Ein Höhepunkt in der Ottersleber Adventszeit ist alljährlich das gemeinsame Konzert unseres Chores mit dem Kinderchor des Ottersleber Lebenskreises in der Kirche St. Stephani. Trotz spärlicher Werbung für diese Veranstaltung war der Kirchenraum gut gefüllt, die Verwandtschaft der Kinder war zahlreich vertreten.
Nach dem Einsingen und der Stellprobe durften wir uns in der angewärmten sogenannten Winterkirche aufhalten, bei den Temperaturen vor Ort eine willkommene Maßnahme.

In unserem Programmteil sangen wir „Salutra´s“ insbesondere Lieder, die wir in den Jahren zuvor bereits einstudiert hatten und nur noch aufgefrischt werden mussten, aber auch anspruchsvolle neue. Bei „Kling Glöckchen, kling…“ informierte Stefan das Publikum mit einer lockeren Moderation, wie die einzelnen Glockenstimmen sich zu einem Ganzen fügen.
Mit viel Freude und Können gesungen und mit herzlichem Beifall aufgenommen wurde das Programm der Kinder, von Erzieherinnen liebevoll unterstützt. Zur Belohnung bekam jedes Kind ein Süßigkeitstütchen.

Seit Jahren freuen sich die „Salutra´s“ und das Publikum auf das Programm nach dem Konzert: auf Glühwein und Schlope.
Diesmal kam keine Freude auf, denn bei der herrschenden Kälte waren die meisten Leute froh, den Konzertabschluss zu Hause zu begehen.

Hochachtung und ein großes Dankeschön deshalb für die HVO-Helfer am Grill und am Getränkestand, dass sie bei der Kälte durchgehalten bei dem widrigen Wetter die ganzen Vorbereitungs- und Nacharbeiten erledigt haben.

Die Vorbereitung auf die diesjährigen Auftritte zum Herbstball und zu den Weihnachtskonzerten war wegen zahlreicher Ausfälle durch Krankheit problematisch, aber auch wegen privater Vorhaben und Verpflichtungen. Besonders für Stefan war es schwer, denn was bei der einen Probe bereits gekonnt schien, war bei der nächsten wieder anfängerhaft.
Für den diesjährigen Herbstball war vorgesehen, dass nach dem Sängergruß, dem Ottersleber Lied, „Abschied vom Walde“ auch „Paulchen Panther“ gesungen wird.
Besonders „Paulchen“ erforderte einen hohen Übungsaufwand, nicht nur zu den Übungsabenden, sondern auch zusätzlich zu Hause.
Zum Auftakt des Herbstballs begrüßte unser Vereinsvorsitzender Kurt Petzerling die Festgäste, danach marschierten wir voller Tatendrang in den Saal.

Nachdem wir den Sängergruß gesungen hatten, mussten wir unser Programm unterbrechen, denn Holger Paech trug erst einmal sein „Intel-Programm“ vor, sehr zur Freude des Publikums. Wir standen in dieser Zeit etwas hilflos herum, sicherlich ein kleiner „Regiefehler“. Nach Holgers Auftritt konnten wir dann unser Programm vollenden.

Viele Chormitglieder waren anschließend Ballgäste und erlebten noch einen schönen und unterhaltsamen Abend.

Seit vielen Jahren bereiten sich die Sängerinnen und Sänger unseres Chores im Frühjahr und im Herbst an einem Wochenende auf die kommenden Höhepunkte , auf besondere Auftritte vor. Im Frühjahr ist es das Frühlingskonzert, im Herbst die Auftritte zum Weihnachtsfest.
Freitags ab 18 Uhr bis 21 Uhr, am Sonnabend von 9 Uhr bis 21 Uhr, am Sonntag von 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr wird intensiv geprobt, nur unterbrochen von Essensmahlzeiten und Lüftungspausen, um Sauerstoff zu tanken.

Das ist anstrengend, besonders aber für unseren Chorleiter. Während die Sängertruppe in Stimmgruppen aufgeteilt wird und sich in den separaten Übungseinheiten etwas erholen kann, ist es für Stefan eine ununterbrochene Belastung, die er aber bravurös meistert.

Dafür möchten sich alle Chormitglieder aufrichtig bedanken, lieber Stefan!
Die Lieder, die wir geprobt haben, sollen zum Ottersleber Herbstball und zum Ottersleber Weihnachtsmarkt gesungen werden. Dazu sind aber trotz des langen Übungswochenendes noch einige Übungsabende erforderlich (immer donnerstags !), weil unser Chorleiter ein Perfektionist ist.

Die Böckelmann´sche Villa war auch diesmal unsere Trainingsstätte und die bot auch wieder ideale Bedingungen für intensives Üben. Ein herzliches Dankeschön dem gesamten „Villen - Personal“, dem wir mit einigen Liedern zum Abschluss Freude bereitet haben.

Bei hochsommerlichen Temperaturen durften unsere Sängerinnen und Sänger sogar die Jacken bzw. Sacko´s ablegen, denn die Bewohner konnten die Kühle des Veranstaltungsraumes genießen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner unterstützen unseren Gesang und ihr herzlicher Beifall war die Belohnung für die Chor-Sänger, die das Versprechen wiederzukommen, ganz bestimmt einhalten.

Die Corona – Bestimmungen hatten es möglich gemacht, dass wir unser traditionelles Übungswochenende wieder durchführen konnten. Die „Villa Böckelmann“ war wieder einmal der Übungsort und für uns ideal: man war nicht weit weg von zuhause.
Alle Teilnehmer waren froh, wieder in der Gemeinschaft singen zu können, das hat doch lange gefehlt. So war an allen Tagen die Stimmung gelockert und fröhlich, auch die Übungsstunden waren bei aller Ernsthaftigkeit nicht sehr streng.

An diesem Wochenende hatten zwei Sängerinnen Geburtstag, sie feierten mit uns allen gemeinsam. Klar, dass da die Stimmung ausgelassen war. Musikalischer Höhepunkt am Sonnabend war der Auftritt der Band „Die SKAnatiker“ mit Lutz Winkler.

Die Bandmitglieder waren froh, endlich wieder vor Publikum zu spielen und diese Freude übertrug sich auf uns alle und so wurde gesungen und getanzt.
Wie üblich, lernten die Mitglieder der einzelnen Stimmgruppen in den Übungspausen fleißig Texte und Melodien, denn die neuen Lieder von den 3 Käferknaben und von Paulchen Panther waren erst einmal gewöhnungsbedürftig. Doch auch die bereits bekannten Lieder brauchten noch einen erheblichen Aufwand, wir waren doch lange aus der Übung.

Bedanken möchten wir uns bei allen Mitarbeitern der „Villa“, dass dieses Wochenende zu einem bleibenden Erlebnis wurde, denn die „Versorgung“ war wieder prima, das Essen war lecker. Das waren letztlich die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Chor-Wochenende.
Unser Chor hat seit dem 24. Februar zwei neue Mitglieder: Rita und Erik, herzlich willkommen in unseren Reihen!

Um zu informieren und zu beraten, welche Aktivitäten wir bei den jetzigen Corona-Bestimmungen durchführen können, hatten wir uns in der Grundschule verabredet.
Es ist also möglich, dass wir uns wieder zu Übungsabenden treffen können. Voraussetzung: dreimal geimpft. Unsere Probenarbeit wird sich erst einmal auf die einzelnen Stimmgruppen konzentrieren, denn wir müssen uns erst einmal wieder an das Singen in Gruppen gewöhnen. Den Anfang dazu macht der Sopran, an den kommenden Übungsabenden folgen die Alti und dann die Männer.
Alle Chormitglieder freuen sich, dass es wieder los geht!
Schwerpunkt der Übungsaktivitäten ist die Vorbereitung auf das Übungswochenende vom 4. bis 6. März im Mehrgenerationenhaus.
Weitere Termine, erst einmal noch unverbindlich, sind das Übungswochenende im Herbst (23. bis 25. September), das Volks- und Heimatfest (2.-4.September), der Herbstball (11. November), der Ottersleber Weihnachtsmarkt ( 9. Und 10. Dezember).
Hoffen wir, dass alle Veranstaltungen auch stattfinden können!

Bei hochsommerlichen Temperaturen durften unsere Sängerinnen und Sänger sogar die Jacken bzw. Sacko´s ablegen, denn die Bewohner konnten die Kühle des Veranstaltungsraumes genießen. Viele Bewohnerinnen und Bewohner unterstützen unseren Gesang und ihr herzlicher Beifall war die Belohnung für die Chor-Sänger, die das Versprechen wiederzukommen, ganz bestimmt einhalten.

Die Corona – Bestimmungen hatten es möglich gemacht, dass wir unser traditionelles Übungswochenende wieder durchführen konnten. Die „Villa Böckelmann“ war wieder einmal der Übungsort und für uns ideal: man war nicht weit weg von zuhause.
Alle Teilnehmer waren froh, wieder in der Gemeinschaft singen zu können, das hat doch lange gefehlt. So war an allen Tagen die Stimmung gelockert und fröhlich, auch die Übungsstunden waren bei aller Ernsthaftigkeit nicht sehr streng.

An diesem Wochenende hatten zwei Sängerinnen Geburtstag, sie feierten mit uns allen gemeinsam. Klar, dass da die Stimmung ausgelassen war. Musikalischer Höhepunkt am Sonnabend war der Auftritt der Band „Die SKAnatiker“ mit Lutz Winkler.

Die Bandmitglieder waren froh, endlich wieder vor Publikum zu spielen und diese Freude übertrug sich auf uns alle und so wurde gesungen und getanzt.
Wie üblich, lernten die Mitglieder der einzelnen Stimmgruppen in den Übungspausen fleißig Texte und Melodien, denn die neuen Lieder von den 3 Käferknaben und von Paulchen Panther waren erst einmal gewöhnungsbedürftig. Doch auch die bereits bekannten Lieder brauchten noch einen erheblichen Aufwand, wir waren doch lange aus der Übung.

Bedanken möchten wir uns bei allen Mitarbeitern der „Villa“, dass dieses Wochenende zu einem bleibenden Erlebnis wurde, denn die „Versorgung“ war wieder prima, das Essen war lecker. Das waren letztlich die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Chor-Wochenende.
Unser Chor hat seit dem 24. Februar zwei neue Mitglieder: Rita und Erik, herzlich willkommen in unseren Reihen!

Um zu informieren und zu beraten, welche Aktivitäten wir bei den jetzigen Corona-Bestimmungen durchführen können, hatten wir uns in der Grundschule verabredet.
Es ist also möglich, dass wir uns wieder zu Übungsabenden treffen können. Voraussetzung: dreimal geimpft. Unsere Probenarbeit wird sich erst einmal auf die einzelnen Stimmgruppen konzentrieren, denn wir müssen uns erst einmal wieder an das Singen in Gruppen gewöhnen. Den Anfang dazu macht der Sopran, an den kommenden Übungsabenden folgen die Alti und dann die Männer.
Alle Chormitglieder freuen sich, dass es wieder los geht!
Schwerpunkt der Übungsaktivitäten ist die Vorbereitung auf das Übungswochenende vom 4. bis 6. März im Mehrgenerationenhaus.
Weitere Termine, erst einmal noch unverbindlich, sind das Übungswochenende im Herbst (23. bis 25. September), das Volks- und Heimatfest (2.-4.September), der Herbstball (11. November), der Ottersleber Weihnachtsmarkt ( 9. Und 10. Dezember).
Hoffen wir, dass alle Veranstaltungen auch stattfinden können!