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| Goldener Otter 2015 in der Kategorie |
| Engagement im Stadtteilsponsoring |
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Henry Wilke mit dem Autohaus Wilke
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Eine wahrlich schwere Entscheidung. Da braucht es schon eine gehörige Portion Fingerspitzengefühl. Jeder Sponsor ist wichtig. Ohne aktives Sponsoring wäre unsere Arbeit als Heimatverein, wäre die Arbeit der vielen Vereine und Projekte im Stadtteil schlichtweg nicht möglich – zumindest so nicht möglich. Daher zunächst ein großes Dankeschön an alle Sponsoren, an alle, die uns materiell, finanziell, sächlich, personell und auch ideell unterstützen. Ich kann nur Mut machen: Bleiben Sie so engagiert. Wir brauchen Sie.
Wenn wir heute also dann doch einen Sponsor in besonderer Weise ehren, so dürfen sich bitte all jene, die nicht genannt und bedacht werden, nicht zurückgesetzt fühlen. Verstehen Sie diese Ehrung als kleine Geste und als Wertschätzung für alle Aktiven im Stadtteilsponsoring.
Nun aber zu dem zu Ehrenden. Und Sie werden auch gleich merken und bestimmt neidlos anerkennen, ja, dieser Mann und diese Firma haben den Preis wahrlich verdient. Ich nenne gleich nur ein Beispiel der Unterstützung und ich weiß schon jetzt, Sie alle werden anerkennend nicken und das Beispiel mit einem wertschätzenden „Ah und Oh“ quittieren. Seit ein paar Wochen werden Ottersleber und Gäste am Ärztehaus Am Teich mit einer historischen Uhr begrüßt…..
(Jetzt kommt „Ah“ und Oh“)
Genau. Wusste ich es doch. Und diese Uhr gäbe es nicht, wenn es nicht den Henry Wilke und das Autohaus Wilke gäbe. Henry hat sich persönlich dafür eingesetzt, dass die Uhr nach Ottersleben kommt und in Ottersleben bleibt.
Igendwie ist die Uhr auch ein Sinnbild dafür, dass die Uhren in Ottersleben dann doch anders gehen. Hier packen die Menschen an! Und hier freuen sich die Menschen auch über ein Schrott-Auto. Ihr wisst nicht, wovon ich spreche? Die Freiwillige Feuerwehr hat vor Jahren vom Autohaus Wilke ein Autowrack für Übungszwecke bekommen. Darüber freuen sich die Kameraden noch heute als kämen Ostern und Weihnachten auf einen Tag.
Lieber Henry, viel mehr will ich nicht sagen. Einer muss ja auch die Redezeit von maximal drei Minuten einhalten. Ich sage einfach stellvertretend für die gesamte Jury Danke an Henry Wilke, einem Ur-Ottersleber. Beim nächsten mal spreche ich dann auch über die Unterstützung von Henry für die Arche-Noah-Einrichtung der Pfeifferschen Stiftungen oder die Kindertagesstätten.
Jetzt sage ich einfach nur Glückwunsch …. Und mache weiter so.
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